CBD-Kristalle: Das Bling Bling von enecta
Cannabidiol, kurz CBD, steht immer öfter im Mittelpunkt der Interessen von Verbraucher*innen, Ärzt*inn*en und der Wissenschaft. Aber kennt ihr auch CBD-Kristalle? Sie sehen toll aus und sind wahre Alleskönner, wenn es ums Wohlfühlen geht. Das natürliche Konzentrat des Cannabidiol aus Cannabis Sativa, ist eine echte Alternative zum Klassiker CBD-Öl.
Was sind überhaupt CBD-Kristalle?
Die moderne Medizin und Pharmakologie führt sehr sorgfältige Studien an den Molekülen von Medikamenten oder Körperpflegeprodukten durch. Zum Beispiel ist das, was wir als einfaches Medikament mit schmerzstillender und fiebersenkender Wirkung kennen, nichts anderes als Paracetamol. Das Prinzip der Extraktion der Kristalle von Cannabidiol ist das gleiche: Es ist das reine CBD-Molekül, das durch einen strengen und kontrollierten Prozess extrahiert wird.
Wie werden CBD-Kristalle gewonnen?
Kristalle sind ein Cannabidiolextrakt (CBD) mit 99 Prozent Reinheit. Die CBD-Extrakte durchlaufen verschiedene Phasen der Transformation.
Zunächst wird ein Rohextrakt aus der Hanfpflanze gewonnen. In diesem ersten Extrakt gibt es viele Komponenten der Pflanze, das sogenannte CBD und geringe Mengen anderer Cannabinoide, Chlorophyll, Wachs, Terpene und alles, was aus der Pflanze gewonnen werden kann.
Das erste Produkt sieht wie dunkler Sirup aus. Es enthält noch das gesamte Spektrum der Moleküle der Hanfpflanze. Ausgehend von diesem ersten Extrakt gibt es verschiedene Stufen der Raffination, die das Produkt mehr und mehr reinigen. Je mehr es verfeinert wird und, desto mehr Aufmerksamkeit können wir auf ein bestimmtes Molekül lenken, damit wir am Ende besonders hohe Anteile an CBD haben.
Sobald 80 Prozent CBD-Reinheit im Extrakt überschritten wird, kommen die schönen Kristalle zum Vorschein. In dieser Phase können die ersten Kristalle im Extrakt identifiziert werden. Alles, was nicht reines Cannabidiol ist, wird weiter herausgefiltert. Am Ende steht das reinste CBD, das man sich vorstellen kann. Das Kristall ist also das reine Cannabidiolmolekül (CBD).
Wie werden die Cannabidiolkristalle (CBD) verwendet?
Wie immer beim CBD-Gebrauch kommt es auf deine Vorlieben und Bedürfnisse an. Aber bei den Kristallen sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt:
Einige Menschen ziehen es vor, die CBD-Kristalle zu verdampfen. Andere nehmen sie oral lieber ein, weil sie eine sofortige Wirkung möchten. Je nach eurer Lieblingsart die Kristalle zu nutzen, können sie anders und unterschiedlich schnell wirken.
Die gängigsten Methoden Kristalle einzunehmen, sind:
- Durch Verdampfung
- Lutschen
- Essen
- als Inhaltsstoff in Cremes oder Salben
Wie verdampft man Cannabidiol?
Verdampfen ist die sanfte Methode des Rauchens. Dabei brennt nichts und die niedrigen Temperaturen sind schonender. Auf dem Markt gibt es mehrere Verdampfer, die die Möglichkeit bieten, eine Substanz zu verdampfen, ohne jemals den Verbrennungsprozess zu starten.
Am besten zu erwärmst erstmal deinen elektronischer Verdampfer. Während der Verdampfer sich erwärmt, wird auch die darin enthaltene Substanz schön warm. Wenn die dann verdampft, kannst du sanft einatmen.
In unserem speziellen Fall werden die Kristalle, wenn sie 160/180 C ° erreichen ganz ölig. Die Kristalle des Cannabidiol (CBD) schmelzen dann wie Zuckerkristalle in der Pfanne.
Aufgrund dieser "Transformation" der Kristalle ist es notwendig, einen Verdampfer zu benutzen, der für die Aufnahme von Ölen ausgelegt ist.
Die meisten Verdampfer werden normalerweise für die Inhalation von getrockneten aromatischen Kräutern verwendet und sind nicht dafür ausgelegt, eine Flüssigkeit wie Öl zu enthalten, das aus dem Schmelzen von CBD-Kristalle.
Daher dürfen die Kristalle immer nur mit einem Verdampfer verwendet werden, der auch Flüssigkeiten aufnehmen kann.
Die Aufnahme durch Verdampfung ist die unmittelbarste, weil der Wirkstoff die Verdauung umgeht und sofort in der Lunge aufgenommen wird.
Es ist eine der am besten geeigneten Methoden, wenn es darum geht, dass das Cannabidiol (CBD) in sehr kurzer Zeit wirkt, wie zum Beispiel bei einem Muskelschmerz.
Wie lutscht man Cannabidiolkristalle?
Es ist eine der schnellsten Möglichkeiten, Cannabidiolkristalle zu nehmen. Am besten du legst deine Kristalle direkt unter die Zunge und wartest genüßlich, bis sie sich langsam auflösen. Das dauert ungefähr eine Minute. Die Kristalle sind völlig geschmacks- und geruchlos, so dass ihr sie wahrscheinlich kaum wahrnehmen werdet.
Der Mund kann Cannabidiol besonders gut aufnehmen. Das Schleimhautgewebe der Zunge und der Mundhöhle bringt das CBD sofort in Umlauf, so dass das Cannabidiol seine Wirkung in sehr kurzer Zeit entfalten kann.
Als Zutat und zum Essen (z.B. Kräutertees und Lebensmittel)
Hast du schon einmal mit Cannabis gekocht? Nein? Dann wird es Zeit, die die magische Zutat einmal auszuprobieren. In CBD aus Kristallen oder aus Hanf, sind Ölen enthalten. Sie sind also nicht wasserlöslich, sondern fettlöslich. Das bedeutet, du kannst sie nicht im Tee oder Saft lösen. Stattdessen schmilzt das Cannabidiol in Fetten wie Öl, Butter oder Milch, sobald die Temperatur der Verbindung ansteigt.
Wie mache ich CBD-Butter?
Bei der Zubereitung von CBD-Butter gibst du die Kristalle in die Butter und erhitzt sie, bis alles schmilzt. Die Cannabidiolkristalle lösen sich zusammen mit der Butter auf. E prego: Fertig ist deine CBD-Butter.
Falls du eine Zubereitung mit CBD im Ofen wählst, kann es sein, dass einige der Substanzen verdunsten. Wenn die Cannabidiol-Kristalle jedoch bereits mit einer fetthaltigen Substanz verschmolzen sind, verläuft der Verdampfungsprozess viel langsamer und allmählicher.
Bei einem möglichen Kochen verdampft also nur ein kleiner Teil der gelösten Cannabidiol-Kristalle. Wichtig: Kristalle mögen es warm aber nicht heiß. Die Kochtemperatur von 180 ° C solltest du nicht überschreiten.
CBD als Bestandteil von Cremes und Salben
CBD entspannt nicht nur die Seele, es entspannt auch die Haut. Daher wird die Cannabispflanze auch in der Kosmetik verwendet. Gerade anspruchsvolle Haut kann von diesen Eigenschaften profitieren.
Dies ist beispielsweise bei der Psoriasis der Fall, einer Entzündung der Haut, die zu einer vorzeitigen Reifung der Zellen führt. Die entzündungshemmende Wirkung des CBD kann hier helfen. Auf die betroffene Haut aufgetragen unterstützt CBD die vom Körper ausgelöste Entzündungsrgulierung.
Dafür sind CBD-Kristalle - reines Cannabidiol ohne andere Substanzen besonders gut geeignet. Sie werden in einer Creme gelöst, die dann auf die betroffene Stelle der Haut massiert wird.
Tatsächlich hat das Rauchen, die Einnahme oder das Einatmen von Cannabidiol keinen direkten Nutzen für unsere Haut. Wer hätte das gedacht ;) Wenn du deiner Haut etwas Gutes tun willst, solltest du CBD auch wirklich äußerlich anwenden.
Eine tolle Anwendung findet sich auch in Peelings, die mit CBD-Kristallen angereichertes sind. Denn das Peeling übernimmt alle bekannten entzündungshemmenden Eigenschaften von CBD.
Warum CBD Kristalle?
Mit CBD-Kristallen vermeidet ihr jede mögliche Wechselwirkung durch die anderen Bestandteile der Hanfpflanze, wie z.B. ein anderes Cannabinoid oder ein Terpen. Die Verwendung von Kristallen ist zielgerichteter, als bei Vollspektrumprodukten, die für allgemeinere Behandlungen eingesetzt werden.
Ein Vorteil von CBD-Kristallen, ist die Fähigkeit, die genaue Menge gut zu dosieren. Die Enecta CBD-Kristallpackungen sind immer mit einem Messlöffel ausgestattet, mit einem praktischen Mengenmessindikator. Auf diese Weise können die CBD-Kristalle genau dosiert werden, damit ihr die genaue Menge des verwendeten Produkts kennt.
Außerdem sind CBD-Kristalle völlig geschmacks- und geruchlos. Viele Menschen bevorzugen sie deshalb. Kristalle können gelutscht, gegessen oder aufgelöst werden. Da sie weder Geschmack noch Geruch haben, können sie überall leicht verschmelzen.
Die Enecta Cannabidiol-Kristalle (CBD) werden nach den Regeln des GMP-Protokolls, Good Manufactoring Practices, auf Italienisch die Good Manufacturing Standards (NBF), hergestellt. Ein Protokoll, das Regeln, Indikationen und Richtlinien enthält, die befolgt werden müssen, um die Qualität eines pharmazeutischen Produkts oder pharmakologisch aktiver Substanzen zu garantieren.
Die Hanfpflanzen, die für die Herstellung von CBD-Kristallen verwendet werden, sind ebenfalls nach den Parametern der GACP - Good Agricultural and Wild Collectives Practices for Medicinal and Aromatic (Culinary) Plants - zertifiziert.
Die Hanfpflanzen, die von uns verwendet werden, stammen aus Kulturen, die die GACP-Protokolle genauestens befolgen. Die Pflanzen werden auf dem Feld unter Beachtung ihrer natürlichen Reife- und Wachstumszeit geerntet. Nach der Ernte wird die Pflanze verarbeitet.
Die Vorschriften der GACP berücksichtigen jedes noch so kleine Detail und beschreiben die Praktiken, die auch beim Waschen oder Trocknen der Pflanzen einzuhalten sind. Die GACP-Referenzstandards bescheinigen auch, dass das Produkt angebaut wurde, ohne mit Schwermetallen oder anderen Schadstoffen kontaminiert worden zu sein, sowohl während der Aussaat, des Anbaus, der Ernte und der Lagerung.
Eines der Grundprinzipien der GMP-Praktiken ist es nur Rohstoffe zu verwenden, die nach den Vorgaben der guten GACP-Praktiken überwacht werden.
Die Enecta Lieferkette folgt von Anfang an den CBD-Produktionsstandards, die auf pharmazeutischer Ebene angewendet werden. Die Herstellung unserer CBD Kristalle wird in jedem Schritt streng überwacht.
Häufig konzentrieren sich Analysen ausschließlich auf die Ermittlung des prozentualen Anteils von Cannabidiol (CBD) im Endprodukt, andere Substanzen werden vernachlässigt. Wir führen umfangreiche Tests an jedem im Endprodukt vorhandenen Element durch, das unsere strengen Vorgaben erfüllen muss.
Die Reinheit des Produkts liegt uns am Herzen, nicht nur wenn wir Cannabidiol (CBD) in der medizinischen Therapie nutzen wollen.