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CBD, in remedy for calming pain.

Wie wirkt die CBD bei Schmerzen?

Der menschliche Körper verfügt über ein Netzwerk, das aus Millionen von Rezeptoren besteht, die mit Cannabinoiden interagieren und die Informationen empfangen und übersetzen. Dieses Netzwerk von Rezeptoren ist das Endocannabinoid-System, das zur Regulierung zahlreicher physiologischer Funktionen dient. Endocannabinoide wie Anandamid (AEA) und 2-Arachidonoylglycerin (2-AG) werden von unserem eigenen Körper gebildet. Eine andere Art von Cannabinoiden sind die Phytocannabinoide, die stattdessen von außerhalb unseres Körpers kommen.

Cannabidiol oder CBD ist ein Cannabinoid, das indirekt auf Rezeptoren in ihrem System einwirkt und es wieder ins Gleichgewicht bringt, wenn es durch einen Reiz gestört wird. Es wirkt nicht spezifisch in einem Teil des Körpers, sondern als Modulator des gesamten Endocannabinoidsystems, der das Gleichgewicht des Systems wiederherstellt, wenn es in Schieflage gerät.

Schmerz ist eine Empfindung, die man über spezifische Nervenfasern empfindet. Die Impulse werden von den Peripherien zum Gehirn transportiert, das die schmerzhaften Informationen integriert und modifiziert.

Dieses System ist als der aufsteigende Pfad des Schmerzes bekannt. Es gibt auch einen abwärts gerichteten Pfad des Schmerzes, der Signale vom Gehirn an die Peripherie sendet und die Botschaft der Schmerzabschaltung überbringt. Mehrere Neurotransmitter wie Glutamat oder Gaba greifen in diese Mechanismen ein.

Es kann viele Arten von Schmerzen geben:

  • Akut:: Der Schmerz ist plötzlich und von kurzer Dauer. Er ist durch spezifische Auslöser hervorgerufen (eine Operation, eine Verletzung oder eine Geburt) Er lässt sich leicht mit Medikamenten behandeln.
  • Chronisch: Der Schmerz ist langanhaltend und setzt sich sogar fort, wenn die Ursache verschwindet. Er kann mitunter Jahre andauern und ist oft resistent gegen Therapien. Diese Beschwerden können zu psychischem Ungleichgewicht führen und Depressionen oder Angstzustände hervorrufen. Einige Erkrankungen, die sie verursachen können, sind Migräne, Krebs, Neuralgien, Fibromyalgie usw. Eine besonders schwer zu behandelnde Art von chronischen Schmerzen ist neuropathisch.

Was sind die schmerzstillenden therapeutischen Indikationen der CBD?

Die Rolle von Cannabis bei der Schmerzbehandlung war Gegenstand zahlreicher Studien und hat sich als nützlich bei der Behandlung verschiedener Arten von Schmerzen erwiesen.

CBD ist eine nicht-toxische, nicht-psychoaktive Verbindung mit sehr wenigen Nebenwirkungen. Viele Studien belegen die Wirksamkeit von Hanföl bei neuropathischen Schmerzen. Besonders vielversprechend erwies sich Cannabidiol bei peripheren neuropathischen Schmerzen, die durch Chemotherapien verursacht werden. Darüber hinaus ist die Lebensqualität der Patienten häufig durch Schlaflosigkeit, Depressionen und Angstzustände beeinträchtigt. Durch die Interaktion mit serotonergen Rezeptoren ist CBD potenziell nützlich bei der Behandlung dieser Komorbiditäten. Es verbessert nicht nur die Gesundheit sondern auch Stimmung, das Immunsystem und das Wohlbefinden der Patienten und enthält kein THC. Es ist noch nicht klar, wie CBD die schmerzstillende Wirkung auf neuropathische Schmerzen ausübt, aber es interagiert mit verschiedenen Neurotransmissionen des Zentralnervensystems. Neben der Interaktion mit Serotonin wurde über seine mögliche Beteiligung an der Regulation von Adenosinrezeptoren berichtet, die an der Übertragung und Chronifizierung von Schmerzen beteiligt sind.

CBD hat ist auch für die Behandlung von entzündlichen Schmerzen einsetzbar. Tatsächlich wirkt CBD bei vielen entzündlichen Erkrankungen, wie z.B. Osteoarthritis, als natürlicher Entzündungshemmer und verhindert eine Verschlimmerung. In einer von der Insubria-Universität Varese durchgeführten Studie wurde hervorgehoben, dass Cannabisextrakt und CBD die Produktion von Zytokinen, also Entzündungsmolekülen, hemmen können. Cannabidiol wirkt auch auf die für das Endocannabinoid Anandamid charakteristischen chemischen Prozesse, die mit der Schmerzwahrnehmung zusammenhängen. Es aktiviert zudem Rezeptoren, die an der Übertragung und Chronifizierung von Schmerzen beteiligt sind.

Neben seiner Wirksamkeit bei chronischen Schmerzen wurde auch die Sicherheit von CBD nachgewiesen: In einer im Journal of Pain veröffentlichten Studie über die langfristige Sicherheit des medizinischen Cannabiskonsums von Patienten mit chronischen Schmerzen wurde gezeigt, dass es ein angemessenes Sicherheitsprofil aufweist. Die Wirksamkeit von CBD ist nicht auf chronische neuropathische und entzündliche Schmerzen beschränkt, sondern wurde auch bei vielen anderen klinischen Zuständen beobachtet, wie z.B. bei Multipler Sklerose, Epilepsie, Schlaflosigkeit, Schizophrenie und vielen anderen Krankheiten, die gegen eine medikamentöse Therapie resistent sind..

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Here are the answers to our customers most frequently asked questions

How much CBD should I take for a back pain?

Everyone can respond differently to taking different amounts of CBD in relation to different parameters like:

  • Body weight
  • Age
  • Reason for taking CBD
  • Existence of more health problems
  • Taking other medication at the same time

To date most scientific studies have been conducted using a variable dose between 50 mg per day and 80 milligrams per day. We always recommend that you seek medical advice.

Do CBD and CBG have side effects?

Hemp is generally considered safe for human beings and animals. In fact, to date no scientific studies have reported negative effects related to taking CBD. However, in some cases side effects were detected, however, determined by the simultaneous intake with drugs. For this reason, especially if you're taking any type of medication, we advise you to seek advice from your doctor.

If used for chronic pain, does CBD cause addiction?

To date no literature has demonstrated abuse or physical dependence problems, either with animals or humans, related to taking CBD.

Does CBD have psychoactive effects?

Unlike THC, CBD does not have psychoactive activities. Numerous studies have highlighted how it can counteract or reduce the negative effects of THC. Research suggests that more than defining cannabidiol as a non-psychoactive substance, it should be defined as non-inebriating, because despite having significant effects on the brain, would seem to be devoid of those characteristics that could transform it into a substance that can cause abuse or addiction.

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