Hitzewallungen, Schweißausbrüche oder Schlafstörungen sind Symptome, mit denen Menschen, die unter Angststörungen und Panikattacken leiden, bestens vertraut sind. Wenn die Angst zum ständigen Alltagsbegleiter wird und Panikattacken hinzukommen, erschwert es das Leben der Betroffenen zunehmend. Weil die Auslöser für Panikattacken völlig unterschiedlich sein können und häufig nicht vorhersehbar sind, wird die Lebensqualität massiv eingeschränkt. Auf dieser Webseite klären wir über die Hintergründe von Panikattacken und Angststörungen auf und erläutern, wie CBD gegen Panikattacken helfen kann. Wir zeigen auf, warum CBD gegen Angststörungen nützlich sein kann und weshalb es so viele Menschen einnehmen, um ihren Alltag zu erleichtern.
CBD gegen Panikattacken: Wie Cannabidiol bei Angststörungen helfen kann
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Angst: Der Alltagsbegleiter von zahlreichen Betroffenen
Angst hatte jeder Mensch schon mal. Manchmal verspürt man das Angstgefühl ganz bewusst und manchmal herrschen die Angstzustände nur im Unterbewusstsein. Die Angst ist etwas Natürliches und hat einen evolutionären Nutzen: Sie schützt uns in brenzlichen Situationen und vor Gefahren. Im Alltag gibt es zahlreiche Situationen, wo die Angst unterbewusst eine entscheidende Rolle spielt. So schaut man beim Überqueren der Straße nach links und rechts, weil im Unterbewusstsein die Angst besteht, überfahren zu werden.
Die Angst ist demnach ein sinnvolles und notwendiges Gefühl, das sich im Alltag in erster Linie als nützlich erweist. Angst und Furcht sind positive Stressreaktionen, die den Menschen eine Verhaltensanpassung in Gefahrensituationen ermöglichen. Solange die Angst nicht überhandnimmt und den Betroffenen nicht kontrolliert, ist von einem normalen und hilfreichen Zustand auszugehen. Gewinnt die Angst jedoch die Kontrolle über den Menschen bzw. über sein Verhalten, sprechen Mediziner von Angsterkrankungen oder negativem Stress. In diesem Fall schränkt die Erkrankung die Lebensqualität ein, woraufhin Betroffene versuchen, über Behandlungsmethoden die Angststörungen in den Griff zu bekommen.
Wie Angststörungen entstehen
Panikattacken und Angsterkrankungen zählen zu psychischen Erkrankungen und es ist wichtig diese ernst zu nehmen und mittels Behandlungsmethoden für eine Besserung des Gesundheitszustandes zu sorgen. Wie auch Depressionen, treten Angststörungen immer häufiger auf. Angstzustände sind multifaktorielle Erkrankungen, an denen sowohl genetische Veranlagungen als auch die äußeren Lebensumstände beteiligt sind. Wissenschaftler vermuten, dass Balancestörungen aufgrund mangelnder Botenstoffe (z. B. Serotonin, Glutamin, Dopamin oder Noradrenalin) an der Entstehung von Angststörungen und Panikattacken beteiligt sind.
Diese Angststörungen kommen am häufigsten vor
Panikattacken: Bei Panikattacken tritt die Angst unvorhersehbar auf und wird meist von körperlichen Beschwerden begleitet. Dazu zählen Übelkeit, Herzrasen oder Schwindel. Panikattacken kommen unerwartet und Personen leiden dadurch unter immer mehr Angst und fürchten, in Ohnmacht zu fallen.
- Angst in Zusammenhang mit Depression: Hier stehen Ängste in unmittelbarem Zusammenhang mit depressiven Phasen.
- Generelle Angststörungen: Physische und psychische Beschwerden sorgen dafür, dass Angstzustände entstehen.
- Spezielle Phobien: In diesem Fall konzentriert sich die Angst auf ein bestimmtes Objekt wie z. B. Angst vor Schlangen oder Angst in Aufzügen (Platzangst).
- Soziale Phobien: Betroffene haben Angst vor Menschenmengen.
- Agoraphobien: Hier äußert sich die Angst an bestimmten Orten bzw. Gegebenheiten (z. B. im Flugzeug oder beim Zahnarzt). Dies ist häufig mit Panikattacken kombiniert.
Die verschiedenen Symptome bei Panikattacken
Panikattacken sind kurze Phasen einer intensiven Angst. Diese Phasen bzw. Panikattacken werden in der Regel von psychischen und physischen Symptomen begleitet und verursachen bei den Betroffenen ein starkes Leiden. Folgende Symptome sind typisch für Panikattacken:
- Schwindelgefühl bzw. Ohnmachtsgefühl
- Übelkeit und Erbrechen
- Atembeschwerden und Atemnot
- Erstickungsgefühl
- Brustschmerzen bzw. ein Engegefühl in der Brust
In der Schulmedizin werden die Erkrankungen aufgrund neurobiologischer Problematiken meistens mit Medikamenten behandelt. Antidepressiva bringen kurzfristig einen Erfolg und verbessern die Zustände der Panikattacken. Langfristig sind medikamentöse Behandlungen aber mit Nebenwirkungen wie Gewichtszunahme, Schlafstörungen oder Durchfall verbunden. Weil auch Umweltfaktoren bei Panikattacken eine entscheidende Rolle spielen, ist eine ausschließliche Behandlung mit Medikamenten nicht zu empfehlen. Wer unter Panikattacken leidet, sollte sich auch mit dem eigenen Lebensstil auseinandersetzen und eine Psychotherapie in Erwägung ziehen. Darüber hinaus können auch natürliche Wirkstoffe wie CBD bei der Behandlung der Angststörungen helfen.
Gründe für Angst- und Panikattacken
Panik- und Angstattacken treten meistens aufgrund von Stress auf. Betroffene leben mit einem Gefühl der Unsicherheit und werden wegen psychischer und physischer Beeinträchtigungen häufig dauerhaft von Angststörungen begleitet. In der Regel äußern sich die Panikattacken mit intensiven Phasen, in denen die Betroffenen sich unsicher und verletzlich fühlen und ergriffen von einer irrationalen Angst sind. CBD bzw. Cannabidiol ist seit einigen Jahren in Deutschland vollständig legal und bekannt dafür, Ängste zu reduzieren. CBD ist ein natürliches Produkt und scheint effektiver zu sein als viele herkömmliche Medikamente.
CBD gegen Panikattacken: Was für das Cannabidiol spricht
CBD ist ein Cannabinoid der Hanfpflanze, welches keine psychoaktive Wirkung hat. Das allseits bekannte THC wirkt hingegen psychoaktiv und ist daher zur Bekämpfung von Angststörungen nicht besonders gut geeignet. Wer also CBD konsumiert, braucht keine Befürchtungen zu haben, dass sich der seelische Zustand verschlechtert.
Forscher haben herausgefunden, dass das CBD mit dem körpereigenen Endocannabinoid-System interagiert. Dazu zählen insbesondere die 5-HT1A-, GPR55-, CB1- und CB2-Rezeptoren. Diese Rezeptoren sorgen durch das Versenden von Botenstoffen wie Serotonin und Dopamin an das Gehirn für eine harmonische Balance im Körper. Bei vielen Menschen sind aber nicht genügend Botenstoffe vorhanden, sodass der Körper für schlechte Stimmung und Panikattacken angreifbar ist. CBD regt die Produktion von Serotonin und Dopamin an. Dem zufolge werden ausreichend Botenstoffe an das Gehirn gesendet, um Stress- und Angstsymptome zu lindern.
Viele Anwender berichten, dass sie durch CBD ein Gefühl der Ruhe und Entspannung erhalten. Demnach sinken bei Angststörungen auch die Symptome und das Auftreten etwaiger Panikattacken wird begrenzt. Laut einer Studie nimmt CBD einen positiven Einfluss auf die limbischen und paralimbischen Teile des Gehirns. Dies machte viele Mediziner und Forschungsinstitute neugierig und hatte zahlreiche weitere durchgeführte Studien zur Folge, die dem Cannabidiol allesamt ein großes Potenzial zur Linderung von Angststörungen und Panikattacken zuschreiben. Und die Forschungen zu CBD gegen Panikattacken sind noch lange nicht abgeschlossen. Wir dürfen gespannt auf weitere vielversprechende Forschungsergebnisse warten.
Wie funktioniert die CBD Einnahme gegen Panikattacken?
Bei der CBD-Anwendung ist Hanföl das beliebteste Produkt. CBD Öl wird mithilfe der mitgelieferten Pipette oral eingenommen. Stellen Sie sich am besten unter einen Spiegel und lassen Sie das CBD mit der Pipette unter die Zunge tropfen. Behalten Sie das CBD Öl nach der gewünschten Tropfenanzahl circa eine Minute im Mundraum, ehe Sie es herunterschlucken. Wer sich für CBD Öl entscheidet, bekommt im Hinblick auf die Dosierung das wahrscheinlich flexibelste CBD Produkt. Sie können bei CBD Öl die gewünschte Menge individuell gestalten.
Die Alternative zu CBD Öl sind CBD Kapseln. Diese werden einfach mit einem Schluck Wasser heruntergespült. Die Kapseln eignen sich perfekt für unterwegs. Allerdings lassen sie keine individuelle Dosierung zu und es dauert bis zu einer Stunde, ehe die Wirkung des CBDs zu spüren ist. CBD Kristalle sind eine absolut reine Form des Cannabidiols. Ähnlich wie bei CBD Öl wird das weiße Pulver unter die Zunge zum Schmelzen gebracht. CBD Kristalle sind allerdings hochkonzentriert, weshalb wir empfehlen, dass bei diesem CBD Produkt etwas Erfahrung mitgebracht wird.
CBD gegen Panikattacken richtig dosieren
Zur optimalen Dosierung können zum jetzigen Zeitpunkt noch keine fundierten Aussagen getroffen werden. Hier müssen weitere Studien zeigen, wie die perfekte CBD Dosierung bei einzelnen Menschen aussehen kann. CBD hat nahezu keine Nebenwirkungen und kann ohne Bedenken eingenommen werden. Es liegt an Ihnen, die für Sie am besten funktionierende Dosierung zu finden.
Wir empfehlen: Beginnen Sie mit einer niedrigen Dosis und erhöhen Sie die CBD Konzentration, sofern Sie nicht den gewünschten Effekt verspüren. Wer gerade erst mit CBD Öl anfängt, sollte eine geringe Menge und ein niedriges CBD Gehalt wählen, damit eine wohltuende und beruhigende Wirkung erzielt wird.
Wie Panikattacken ausgelöst werden
Eine Panikstörung ist häufig genetisch bedingt. Allerdings lösen auch traumatische Lebensereignisse Angststörungen und Panikattacken aus. Darüber hinaus sind die allgemeinen Lebensumstände wie z. B. Stress, mangelnde Bewegung und schlechte Ernährung eine Ursache für Panikattacken. Forscher versuchen über Studien herauszufinden, welche Regionen im Gehirn beim Gefühl von Angst und Furcht aktiv sind. Die Amygdala ist eine komplexe Gehirnstruktur, die durch abnorme Aktivierung Angststörungen hervorrufen könnte.
Des Weiteren sind körperliche Ursachen wie eine Verletzung oder ein medizinischer Zustand für Panikattacken verantwortlich. Beispiele für körperliche Ursachen sind:
- Entzugssymptome von Drogen
- Übermäßige Einnahme von Stimulanzien wie Koffein, Kokain, Taurin oder Methamphetamin
- Mitralklappenprolaps – ein Herzproblem, bei dem mindestens eine Herzklappe nicht richtig schließt
Studienergebnisse zur Anwendung von CBD bei Angststörungen
Die meisten Studien haben zur Wirksamkeit bei Panikattacken die CBD Dosierung bei gesunden Menschen getestet. Das bedeutet: Es bedarf weiterer Forschungen, um herauszufinden, wie wirksam eine konstante Dosierung bei klinischen Probanden ist.
Im September 2018 veröffentlichte ein Forscherteam in „Frontiers in Immunology“ das therapeutische Potenzial von CBD. Die Autoren fanden heraus, dass CBD anxiolytische (angstlösende), antipsychotische und neuroprotektive Wirkung besitzt. Allesamt sind bekanntermaßen bei der Behandlung von Panikattacken sehr hilfreich.
Darüber hinaus kamen zahlreiche Studien zur Erkenntnis, dass CBD bei psychischen Störungen wie Schlaflosigkeit, Parkinson, bipolaren Störungen und sozialen Phobien vielversprechende Linderungen aufzeigt. Die meisten Forscher, die sich mit CBD beschäftigen, bezeichnen das Cannabidiol als nützliches und vielversprechendes Molekül. Einige Anwender berichteten, dass eine einzige Dosis von 300 mg CBD bereits soziale Ängste massiv vermindern konnte.
Weitere hilfreiche Tipps bei Angstzuständen und Panikattacken
Wie bei vielen Krankheiten und Symptomen kann jeder ohne Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel einen Teil dazu beitragen, den körperlichen und seelischen Zustand zu verbessern. Folgende Lebensbereiche sollten dabei eine entscheidende Rolle spielen:
- Ausreichend Bewegung und Sport
- Ausgewogene und vor allem gesunde Ernährung
- Ausreichend Schlaf
- Förderung der psychischen Gesundheit (z. B. durch Spaziergänge in der Natur).
-
Ausreichend Sonnenstrahlen aufnehmen
Sport und Bewegung
Dass ausreichend Bewegung bzw. körperliche Ertüchtigung Stresshormone abbauen kann, ist allseits bekannt. Darüber hinaus werden beim Sport Glückshormone ausgeschüttet, die sich positiv auf das allgemeine Wohlbefinden auswirken. Bewegung in der Natur nimmt positiven Einfluss auf einen Teil des vegetativen Nervensystems. Das vegetative Nervensystem ist verantwortlich für das innere Gleichgewicht.
Gesunde Ernährung
Obst und Gemüse sind die entscheidenden Nahrungsmittel, um den Körper mit notwendigen Vitaminen und Mineralstoffen zu versorgen. Wer komplexe Kohlenhydrate und pflanzliches Eiweiß dem Ernährungsplan hinzufügt, perfektioniert seine eigene Ernährungsweise.
Erholsamer Schlaf
Der Mensch benötigt ausreichend Schlaf, um sich vom Tag zu erholen. Beim Schlafen werden auch Erlebnisse verarbeitet, was gerade bei Angststörungen und Panikattacken von hoher Bedeutung ist. Produkte mit CBD und Melatonin sind eine Möglichkeit, um das Einschlafen zu erleichtern und die Durchschlafqualität zu steigern.
Die mentale Gesundheit fördern, um Panikattacken zu verhindern
Auch die mentale Gesundheit kann sich positiv auf Angststörungen und Panikattacken auswirken. Psychotherapie ist bereits ein entscheidender Schritt, um die Auslöser für Panikattacken zu erkennen und die Selbstreflexion zu verbessern. Tägliche Rituale einzuführen, ist wichtig, um sich selbst ein Gefühl der Sicherheit zu geben. Rituale sorgen für Halt und Struktur, was sich enorm beruhigend auf den Körper auswirkt. Positive Rituale sind z. B. tägliches Meditieren oder Schreiben. Damit lässt sich das tägliche Erlebte wesentlich besser verarbeiten. Aus dem Fernen Osten stammt ein spezielles Achtsamkeitstraining, bei dem es um die Ausrichtung der Aufmerksamkeit im Alltag geht. Beim Achtsamkeitstraining stehen die unmittelbaren Erfahrungen im Vordergrund. Das ist deshalb so herausfordernd, weil die meisten Menschen mit den Gedanken in der Vergangenheit oder Zukunft sind.
Medikamente gegen Angstzustände
Medikamente gegen Angststörungen werden seit vielen Jahrzehnten erfolgreich eingesetzt. Manche Menschen können vor Angst nicht mehr aus dem Haus gehen und haben massive Probleme, den Alltag zu bewältigen. Wenn weder die Therapie noch die verbesserten Lebensumstände weiterhelfen, kommen in der Regel Antidepressiva oder sogenannte Anxiolytika zum Einsatz. Die Pharmazie konnte zahlreiche Medikamente entwickeln, die den Gesundheitszustand der Patienten bei Angstzuständen verbessern. Wie die meisten starken Medikamente kommt es auch hier oftmals zu unangenehmen Nebenwirkungen. Immer mehr Mediziner widmen ihre Aufmerksamkeit den Cannabinoiden wie CBD, CBG oder THC. Zahlreiche Forscher und Wissenschaftler kommen zur Überzeugung, dass CBD eine positive Wirkung auf das Gehirn hat und Depressionen und Ängste reduzieren kann.
Die mentale Gesundheit fördern, um Panikattacken zu verhindern
Wer unter Angststörungen und Panikattacken leidet, sollte seine Lebensumstände anpassen und auf gewisse Substanzen verzichten.
Alkohol – Alkohol ist kein gutes Mittel, um Stress abzubauen. Es ist ein Gift, das im Körper Stress auslöst und körperliche und geistige Funktionen beeinträchtigen kann. Alkohol beeinträchtigt außerdem das Nervensystem und führt zu Bluthochdruck.
Künstlicher und raffinierter Zucker – Zucker ist in nahezu jedem Lebensmittel enthalten. Demnach sollten Sie den Zuckerkonsum so gut wie möglich einschränken. Studien konnten bereits belegen, dass ein Zusammenhang zwischen übermäßigem Zuckerkonsum und einer Erhöhung der Angstsymptome besteht.
Koffein – Koffein ist ein bekanntes Stimulans. Psychisch gesunde Menschen können problemlos mehrere Tassen Kaffee pro Tag trinken. Bei Menschen mit Panikstörung löst dies negative Symptome wie Nervosität, Schwindel und Übelkeit aus.
Transfette – Hydrierte Fette sind die wahrscheinlich ungesündesten Zutaten in der westlichen Lebensmittelbranche. Auch an dieser Stelle gibt es viele Studien, die belegen, dass Transfette das Risiko für Depressionen und Angstzuständen erhöhen.
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Fragen zu CBD gegen Panikattacken
CBD ist in Deutschland erst seit geraumer Zeit vollständig legalisiert. Demnach sind für die meisten Menschen CBD Öle ein neues Produkt und die Skepsis ist gerade am Anfang relativ hoch. Wer CBD Produkte noch nicht kennt, entwickelt automatisch viele Fragen. Die häufig gestellten Fragen rund um CBD gegen Panikattacken erläutern wir Ihnen gerne im nachstehenden Abschnitt. Falls Ihre Frage nicht dabei ist, freuen wir uns, wenn Sie Kontakt mit unseren CBD Experten aufnehmen.
Kann CBD Angstzustände verursachen?
Die meisten Menschen verwechseln in diesem Zusammenhang CBD mit THC. Beide Cannabinoide stammen aus der Cannabis Pflanze. Allerdings wirkt nur THC psychoaktiv und löst den allseits bekannten Rausch aus. Die psychoaktive Wirkung von THC löst gerade bei dauerhaftem Konsum häufig Angstzustände aus. CBD wirkt nicht psychoaktiv und Sie werden auch bei hohen Dosierungen nicht high. Demnach kann man ausschließen, dass CBD Angstzustände auslöst. Ganz im Gegenteil: CBD fördert die Produktion von bestimmten Botenstoffen, die an das Gehirn versendet werden und Glückshormone ausschütten. Wer CBD einnimmt, braucht keine Bedenken haben, dass sich Angststörungen entwickeln oder diese sich verschlimmern.
Kann CBD Angststörungen heilen?
Ob CBD allein Angststörungen heilen kann, ist wissenschaftlich noch nicht geklärt. Momentan lässt sich bestenfalls feststellen, dass CBD bei den typischen Symptomen von Angststörungen und Panikattacken positiv unterstützen kann. Wie auch bei den meisten Medikamenten-Therapien wird nicht ein einzelnes Mittel ausreichen, um die Krankheit vollumfänglich in den Griff zu bekommen. Neben medikamentösen Behandlungen oder auch natürlichen Methoden müssen sich auch die allgemeinen Lebensumstände des Menschen verbessern. Wer sich mental und körperlich fit hält und einen gesunden Lebensstil achtet, hat auch eine höhere Wahrscheinlichkeit, die Krankheit zu heilen. Medikamente oder natürliche Wirkstoffe wie CBD reichen in den meisten Fällen nicht aus.
Was hilft gegen Panikattacken?
Neben CBD und herkömmlichen Medikamenten helfen insbesondere verbesserte Lebensumstände gegen Angststörungen und Panikattacken. Wer die Lebensumstände verbessern möchte, sollte besonders auf eine gesunde Ernährung achten. Gesunde Lebensmittel sorgen dafür, dass der Körper mit ausreichend Vitaminen und Mineralstoffen versorgt ist. Ferner spielt ein erholsamer und guter Schlaf gerade bei Panikattacken eine zentrale Rolle. Unser Gehirn ist den ganzen Tag unterschiedlichen Reizen ausgesetzt, die wir beim Schlafen verarbeiten. Dies ist gerade bei Menschen mit Angstzuständen von entscheidender Bedeutung. Außerdem ist viel Bewegung und Sport wichtig, um Panikattacken zu bekämpfen. Sport regt die Produktion von Botenstoffen an und schüttet Glückshormone aus. Dabei muss man keinen Leistungssport betreiben. Wenn Sie es schaffen, den Körper täglich 30 bis 60 Minuten zu aktivieren, um etwas ins Schwitzen zu kommen, wirkt sich das bereits sehr positiv auf Ihr allgemeines Wohlbefinden aus.
Brauche ich für Cannabidiol ein Rezept?
Nein. Cannabidiol ist in Deutschland, Österreich und der Schweiz seit geraumer Zeit vollständig legal. Sie brauchen folglich kein Rezept Ihres behandelnden Arztes. Wenn Sie CBD Öl kaufen möchten, können Sie dies im Einzelhandel, in Apotheken oder in Online-Shops ohne rechtliche Bedenken tun. Gerade bei Vorerkrankungen schadet es allerdings nicht, sich die Meinung des Arztes anzuhören. CBD ist im Allgemeinen sehr nebenwirkungsarm. Es kann aber sein, dass die kombinierte Einnahme mit verschreibungspflichtigen Medikamenten schädlich ist. In solchen Fällen raten wir Ihnen, im Vorfeld unbedingt die Meinung des Arztes einzuholen und zu überprüfen, ob die CBD Einnahme mit den Medikamenten im Einklang steht.
CBD vs. Medikamente: Was ist besser?
Medikamente gegen Angststörungen werden seit Jahrzehnten eingesetzt und erzielen entsprechende Erfolge. Für manche Menschen sind medikamentöse Behandlungen aufgrund der Krankheitsschwere unumgänglich. Andere Patienten leiden lediglich unter leichten oder mittleren Symptomen und können neben Medikamenten auch auf andere Mittel zurückgreifen. Medikamente und Arzneimittel sind mit Sicherheit besonders wirksam, wenn kurzfristige Erfolge erzielt werden sollen. Auf lange Sicht gesehen steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Medikamente der Pharmaindustrie unterschiedliche Nebenwirkungen verursachen, die sich wiederum negativ auf den eigenen Körper auswirken. Viele Menschen befinden sich dann in einer Art Teufelskreis. Wer unter leichten psychischen Beschwerden leidet, ist mit natürlichen Heilmitteln wie z. B. CBD wahrscheinlich sehr gut beraten. Wer an dieser Stelle sicher gehen möchte, sollte einen fachkundigen Mediziner zurate ziehen.